Von 1727 bis 1734 wird die Umfassungsmauer erneuert und der imposante Garten angelegt. In mehreren Ebenen, mit Wasserführung, Brunnen und Grotten entsteht auf 4600 m² eine einmalige barocke Gartenarchitektur. Eine doppelläufige Treppenanlage mit Figuren der vier Jahreszeiten führt in den Garten. Mehrere Gartenhäuser entstehen, von denen ein Teehaus über dem ursprünglichen Eingang zum Garten erhalten blieb.
Dies wurde alles vom Ebracher Abt Wilhelm Söllner initiiert. Dieser Abt stattete die Hauskapelle mit bunten Stuckfiguren und auch einige Zimmer des Klosters mit Rokoko-Stuckaturen aus.